Mein Angebot:
Ganz unterschiedliche Supervisionsprozesse …
Gerne arbeite ich mit Ihnen in der Einzel- oder auch Leitungssupervision.
Darüber hinaus können Sie mich für die Supervision in Ihrem (Teil-)Team ansprechen.
In der Teamsupervision können Konzept, Zielsetzungen, Struktur der Institution, sowie Probleme in der Kooperation und Kommunikation beleuchtet und geklärt werden.
Für diese Begleitung komme ich auch gerne zu Ihnen in die Einrichtung.
In der Gruppensupervision arbeite ich mit Teilnehmer:innen aus gleichen oder unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Institutionen.
Inhalt sind die mitgebrachten Fragestellungen und konkreten Erfahrungen des beruflichen oder ehrenamtlichen Alltags.
Wenn Sie an der Supervision in einer Gruppe interessiert sind, biete ich zudem an, die Gruppe zur Intervision anzuleiten, damit diese später selbständig mit dieser Methode arbeiten kann.
Eine besondere Form des Gesprächs –
das Ge(h)spräch
In der supervisorischen Arbeit setze ich gerne kreative Methoden ein. Ausgehend von den gewonnenen Erkenntnissen meiner Masterthesis „Bewegung in der Supervision“ biete ich auf Wunsch auch Gespräche als Ge(h)spräche an.
Viele Fragen und Probleme, die im beruflichen Alltag auftreten und geklärt werden sollen, erfordern von Mitarbeiter:innen und Führungskräften, dass sie sich bewegen – in die eine oder die andere Richtung.
Bei der Supervision im Gehen erfolgt der erste Schritt bereits dadurch, dass die Supervisand:innen das gewohnte Setting verlassen und faktisch Schritte gehen. Dadurch wird die Problemtrance mit den sich im Kreise drehenden Gedanken zunächst verlassen. Die Beratung in Bewegung macht aus dem passivem „Beraten-Werden“ ein aktives Gehen und steigert damit das Gefühl von Selbstwirksamkeit.
Der Aufenthalt „draußen“ hat zudem positive Effekte. Durch ihre starke Symbolkraft hält die Natur vielerlei Impulse zur Identifikation und für die persönliche Reflexion bereit.
Durch das Ge(h)spräch wird das Ziel von Supervision, etwas in Gang zu bringen, voran zu kommen, eine neue Richtung festzulegen oder neue Wege auszuprobieren, tatsächlich erlebt.
Diese Form der Beratung kann für eine einzelne Sitzung oder als generelles Setting vereinbart werden.
Let’s walk & talk!
Außerdem: Supervision kompakt.
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Oasentag
Im Alltag erleben wir oft, wie wir privat und beruflich an Grenzen stoßen. Wenn sich diese Erfahrungen häufen, sprechen wir von einer „Durststrecke“ und sehnen uns nach Erfrischung.
Die Einladung zu einem Oasentag klingt nach Auf- und Durchatmen, nach Auftanken.
Diese Veranstaltung schenkt Gelegenheit, Abstand von den täglichen Herausforderungen zu gewinnen, die gemeinsame Arbeit in den Blick zu nehmen und gestärkt zurückzukehren. Dabei wird das gemeinsame spirituelle Tun Fragen und Antworten aufleuchten lassen und neue Impulse geben. Zudem wird es Zeit und Raum geben, in supervisorischen Einheiten die eigene Person in der beruflichen Arbeit mit allem, was leicht fällt, und dem, was „müde“ macht, anzuschauen. Dabei können neue Sichtweisen eingenommen und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Die Verbindung von spirituellen und supervisorischen Elementen lassen neue Kraftquellen finden.
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"Bewegendes" Wochenende
Der Reichswald bei uns am Niederrhein lädt dazu ein, Wege gemeinsam zu gehen und eine intensive Supervisionserfahrung zu machen.
Zu diesem Angebot gehören:
ein ausführliches telefonisches Vorgespräch zur Auftrags- und Zielfindung;
ein Supervisionsgespräch am Tag der Anreise (1 Einheit = 90 Min.);
eine Intensivberatung als Ge(h)spräch (2 Einheiten = 180 Min.) mit Wanderverpflegung.
Termine und Zeiten nach persönlicher Absprache, bspw. am Freitagabend (16.00 Uhr bis 17.30 Uhr) und Samstagmorgen (10.00 Uhr bis 13.00 Uhr). Dieses Angebot kann auch zu zweit in Anspruch genommen werden, von Kolleginnen oder Freundinnen.
Ist Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf!